Die Union fordert die Bundesregierung auf, die Vorschriften für die interne Kommunikation zu verschärfen, nachdem Berichte über ein angeblich von Russland abgehörtes Gespräch von Bundeswehroffizieren über den Marschflugkörper Taurus und dessen Einsatz in der Ukraine aufgetaucht sind. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johann Wadephul (CDU), drängt auf eine konsequente Umstellung des Verhaltens.
Union fordert strengere Kommunikationsvorschriften
Nach Berichten über ein angeblich von Russland abgehörtes Gespräch von Bundeswehroffizieren über den Marschflugkörper Taurus, fordert die Union die Bundesregierung auf, die Vorschriften für die interne Kommunikation zu verschärfen. Johann Wadephul (CDU), stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, argumentiert, dass „jede Kommunikation maximal geschützt werden“ muss.
Wadephul äußerte sich gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ und betonte die Notwendigkeit einer konsequenten Umstellung des Verhaltens. „Die Bundesregierung sollte sämtliche Vorschriften diesbezüglich nachschärfen“, forderte er.
Konsequenzen aus dem Vorfall
Der CDU-Politiker sieht in dem Vorfall einen weiteren Beleg dafür, dass die Sicherheitsorgane die veränderte Sicherheitslage berücksichtigen müssen. „Der Vorfall zeigt einmal mehr, dass wir die Zeitenwende konsequenter denken und befolgen müssen“, so Wadephul. Er warnte vor den Gefahren, die von feindseligen Staaten ausgehen: „Es gibt mehrere feindselige Staaten, die unsere Schwächen gnadenlos ausnutzen.“
Als Folge dieser Vorfälle fordert Wadephul eine bessere Wahrnehmung der aktuellen Lage durch die Sicherheitsorgane. Auseinandersetzungen fänden nicht erst auf klassischen Kriegsschauplätzen statt. „Das muss gerade von unseren Sicherheitsorganen besser verstanden werden“, mahnte er.
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