Nach dem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im niedersächsischen Hochwassergebiet fordert Henning Otte (CDU), Sprecher der Unionsfraktion für den ländlichen Raum, konkrete Hilfen für die Betroffenen. Otte fordert sowohl den Bund als auch das Land Niedersachsen auf, schnell ein Konzept zur Ertüchtigung der Deiche zu entwickeln.
Union fordert konkrete Hilfen nach Hochwasser
Der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat kürzlich das Hochwassergebiet in Niedersachsen besucht. Hierzu mahnte der Sprecher der Unionsfraktion für den ländlichen Raum, Henning Otte (CDU), der “Rheinischen Post” gegenüber, dass dieser Besuch nicht nur symbolischer Natur sein dürfe. “Der Besuch darf kein Touristenbesuch gewesen sein”, sagte Otte.
Forderung nach Taten statt Worten
Otte betonte, dass nach dem Besuch von Scholz und dem Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Stephan Weil (SPD), Taten folgen müssten. Insbesondere für diejenigen, die keine Elementarversicherung haben, müsse es konkrete Hilfen geben. “Die Betroffenen dürfen nicht auf den Schäden sitzenbleiben. Es muss ehrliche Hilfe folgen”, forderte Otte.
Erneuter Appell zur Verbesserung der Deichanlagen
Zusätzlich zur unmittelbaren Hilfe für die Betroffenen mahnte Otte an, dass es dringend notwendig sei, ein Konzept zur Ertüchtigung der Deiche zu entwickeln. “Es zeigt sich, alle zehn Jahre droht ein solches Hochwasser”, warnte der CDU-Politiker. Diese Forderung richtet sich sowohl an den Bund als auch an das Bundesland Niedersachsen.
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