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Union fordert Aufklärung von Bundeswahlleiterin im Innenausschuss

Die Unionsfraktion im Bundestag plant, Bundeswahlleiterin Ruth Brand wegen eines Schreibens an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor den Innenausschuss zu laden. Aufklärung ist gefordert, da das Schreiben, welches vor einem zu frühen Neuwahltermin warnt, Irritationen verursacht hat.

Befragung der Bundeswahlleiterin

Die „Welt“ berichtet, dass die Unionsfraktion im Bundestag Ruth Brand, Bundeswahlleiterin, am kommenden Mittwoch in den Innenausschuss einladen will. Die Fraktion verlangt Aufklärung bezüglich eines Schreibens, das Brand an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gesendet hat. In dem Schreiben warnt sie vor einem möglicherweise voreiligen Neuwahltermin.

Irritation wegen des Schreibens

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion Alexander Throm (CDU) bezeichnete das Schreiben in der „Welt“ als „höchst irritierend“. Dieses steht seiner Meinung nach im Widerspruch zu früheren Aussagen. „Es stellt sich daher die Frage, ob dieses Schreiben auf eigene Initiative hin verfasst wurde oder ob das Bundeskanzleramt oder das SPD-geführte Innenministerium Einfluss darauf genommen haben“, sagte Throm.

Aufruf zur Transparenz

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird demnach beantragen, dass Bundeswahlleiterin Ruth Brand am nächsten Mittwoch vor den Innenausschuss tritt, um für Aufklärung zu sorgen. Throm erwartet, dass die Bundesregierung das Erscheinen der Bundeswahlleiterin nicht blockiert. Er bekräftigt, dass bei der sensiblen Frage einer möglichen Einflussnahme auf eine faire und unabhängige Wahlleitung „höchste Transparenz geboten“ sei.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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