Die Union liegt in der jüngsten Wählerumfrage des Instituts Insa vorne und kommt auf den höchsten Wert seit dreieinhalb Jahren. Trotz leichten Wachstums würde die FDP den Einzug in den Bundestag verpassen, während SPD und Grüne konstant bleiben.
Union steigt in der Wählergunst
Laut der Meinungsumfrage des Instituts Insa für die „Bild“ hat die Union die Wählergunst weiter gestärkt und konnte ihren bisher besten Wert seit fast dreieinhalb Jahren erreichen. Aktuell kommt sie auf 33 Prozent und hat sich somit um einen halben Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche verbessert.
Die SPD hält weiterhin 14 Prozent der Wählergunst, gefolgt von den Grünen mit zehn Prozent. Die FDP konnte sich ebenfalls um einen halben Prozentpunkt verbessern und liegt nun bei 4,5 Prozent. Dies würde jedoch nicht ausreichen, um den Einzug in den Bundestag zu schaffen. Insgesamt kommen die sogenannten Ampelparteien auf 28,5 Prozent, ein halber Prozentpunkt mehr als in der vorhergehenden Woche. Die AfD hält 19,5 Prozent, während die BSW zehn Prozent erreicht. Die Linke liegt derzeit bei 2,5 Prozent und würde somit ebenfalls nicht in den Bundestag einziehen.
Kluft zwischen SPD und Union
Insa-Chef Hermann Binkert wies in der „Bild“ auf den signifikanten Unterschied zwischen SPD und Union hin: „Der Abstand zwischen SPD und Union beträgt 19 Prozentpunkte“. Er stellte klar, dass ohne und gegen die CDU/CSU keine Regierung gebildet werden könne.
Für die Erhebung wurden vom 13. bis zum 16. September insgesamt 2.010 Bürgerinnen und Bürger befragt.
✨ durch KI bearbeitet, .