Im zehnten Spiel der 1. Fußball-Bundesliga endete das Match zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem SC Freiburg in einem torlosen Unentschieden. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten, scheiterten beide Mannschaften daran, erfolgreiche Treffer zu erzielen.
Die ersten Halbzeit: Chancen bleiben ungenutzt
Die Schuster-Elf startete im Spiel gegen Union Berlin offensiv und hatte bereits in der elften Minute eine gute Chance zum Abschluss. Guenter, der einen Doppelpass mit Grifo spielte, konnte jedoch nicht erfolgreich treffen. Auch die hervorragende Gelegenheit von Grifo in der 22. Minute blieb aus, nachdem er an Rönnow scheiterte, als Khedira ein Foul an Dinkci im Strafraum begangen hatte. Adamu verpasste die Chance, den SC in Führung zu bringen, als er in der 34. Minute die Kugel knapp daneben grätschte.
Rare Angriffe von Union Berlin
Der 1. FC Union Berlin wurde erstmals in der 44. Minute gefährlich, als Diogo Leite eine Hereingabe von Skov nur knapp verfehlte, sodass bis zur Pause keine Treffer erzielt wurden.
Die zweite Halbzeit: weiter unentschieden
Die Defensive von Union Berlin hielt auch nach dem Seitenwechsel stand. In der 50. Minute konnte Atubolu gerade so einen starken Schuss von Trimmel parieren. Vertessen durfte nach einem Doppelpass mit Khedira in der 58. Minute abziehen, doch der Freiburger Torwart war erneut zur Stelle. Trotz eines späten Angriffs durch Höler in der 83. Minute, der auf Vorlage von Dinkci abzog, blieb es beim Unentschieden, da der Stürmer genau auf Rönnow traf.
Das abschließende Tor blieb wegen ungenauer Anstrengungen der Schuster-Elf und aufgrund des Freiburger Torwarts Atubolu aus, der mehrere gute Chancen der Truppe von Svensson vereiteln konnte.
Mit diesem Unentschieden belegt SC Freiburg nun vorerst den vierten Platz in der Tabelle, während Union Berlin weiterhin den siebten Platz einnimmt.
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