In der aktuellen Wählergunst-Umfrage von Forsa im Auftrag der Sender RTL und ntv konnte die Union ihren Vorsprung ausbauen und erreicht nun 32 Prozent. Die SPD, die Grünen, die FDP und die AfD behalten ihre bisherigen Werte bei, während die Linke unter 3 Prozent fällt und das BSW um einen Punkt auf 7 Prozent steigt.
Union baut Vorsprung aus
Die Forsa-Umfrage zeigt erneut einen Zuwachs für die Unionsparteien, die mit 32 Prozent die Nase vorn haben. Darüber hinaus konnte sich das BSW um einen Punkt verbessern und erreicht nun 7 Prozent. Die Werte der anderen Parteien – SPD (15 Prozent), die Grünen (11 Prozent), die FDP (4 Prozent) und die AfD (17 Prozent) – bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die Linke hingegen verzeichnet einen Rückgang und fällt mit weniger als 3 Prozent jetzt in die Kategorie der sonstigen Parteien, die zusammen 14 Prozent ausmachen.
Kanzlerpräferenzen: Merz vor Scholz
Im Bereich der Kanzlerpräferenzen konnte sich Friedrich Merz, der CDU-Chef, im Vergleich zur Vorwoche um zwei Prozentpunkte verbessern. Im Gegenzug verliert Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zwei Punkte. Wenn die Wahlberechtigten den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich aktuell 28 Prozent für Merz und 24 Prozent für Scholz entscheiden. Jedoch möchten 48 Prozent der Befragten weder Scholz noch Merz als Kanzler.
Methodik und Datenbasis der Forsa-Umfrage
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden in der Zeit vom 17. bis 23. September 2024 erhoben. Die Datenbasis bildeten 2.500 Befragte.
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