Das Bundesliga-Spiel zwischen SC Freiburg und Eintracht Frankfurt am 22. Spieltag endete mit einem 3:3 unentschieden. Geprägt wurde das Spiel von einem offenen Schlagabtausch, Fanprotesten und zwei ferngesteuerten Drohnen, die zu einer längeren Unterbrechung führten. Mit dem Remis bleibt Eintracht Frankfurt auf Rang sechs, während SC Freiburg auf den achten Platz abrutscht.
Lebhaftes Spiel mit offenen Schlagabtausch und Fanprotesten
Im ersten Durchgang lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Tore von Omar Marmoush und Ansgar Knauff für Frankfurt standen Treffer von Ritsu D?an und Vincenzo Grifo für Freiburg gegenüber, so dass es zur Pause ein leistungsgerechtes Unentschieden gab.
Unterbrechung und Comeback
Nach der Halbzeitpause kam es zu einer längeren Unterbrechung aufgrund von Fanprotesten. „Dabei flogen nicht nur Gegenstände aufs Spielfeld, sondern es schwebten auch zwei ferngesteuerte Drohnen im Stadion. Erst nachdem die Mannschaften in die Kabinen zurückgeschickt wurden, beruhigte sich die Lage wieder“, wie die dts Nachrichtenagentur berichtet. Nach der Unterbrechung fand Frankfurt schneller ins Spiel zurück und Knauff erzielte in der 72. Minute das Führungstor. Allerdings gelang den Hausherren in der 90. Minute durch den eingewechselten Michael Gregoritsch ein weiteres Comeback.
Folgen für die Tabellenposition
Das Spiel endete trotz zehn Minuten Nachspielzeit unentschieden. Folglich bleibt Frankfurt nach dem Remis auf Rang sechs der Tabelle, während Freiburg auf den achten Platz abrutscht. In der kommenden Woche sind beide Mannschaften in den europäischen Wettbewerben gefordert: Freiburg spielt in der Europa League gegen RC Lens und Frankfurt tritt in der Conference League gegen Union Saint-Gilloise an.
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