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Uneinheitliche US-Börsen, Euro schwächer, Goldpreis steigt

Die US-Börsen zeigten sich am Dienstag uneinheitlich, wobei der Dow Jones leicht sank, während der S&P 500 und die Nasdaq geringfügig zulegen konnten. Die Anleger äußerten Hoffnungen auf eine Senkung der Leitzinsen durch die US-Zentralbank Federal Reserve, obwohl deren Chef, Jerome Powell, sich bisher nicht festlegen wollte.

Uneinheitliche Entwicklung an US-Börsen

Am Dienstag verzeichneten die US-Börsen eine uneinheitliche Entwicklung. Der Dow Jones schloss mit 39.292 Punkten und somit einem Minus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortag. Der breiter aufgestellte S&P 500 konnte hingegen mit rund 5.575 Punkten um 0,1 Prozent zulegen. Ebenso zeigte die Technologiebörse Nasdaq positive Anzeichen, indem der Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.445 Punkten um 0,1 Prozent im Plus lag.

Jedoch Unsicherheit bei der US-Zentralbank Federal Reserve

Trotz der positiven Daten zu Inflation und Arbeitsmarkt in den letzten zwei Wochen, die die Anleger zu einer optimistischen Stimmung verhalfen, zeigte sich Jerome Powell, der Chef der US-Zentralbank Federal Reserve, noch zögerlich. Laut Jerome Powell konnten die Daten des ersten Quartals nicht genug Vertrauen bei der Fed schaffen, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung zwei Prozent entwickelt. Auch wenn die jüngsten Inflationswerte Fortschritte gezeigt haben, wünscht sich Powell weitere „gute Daten“, um mehr Vertrauen zu gewinnen.

Entwicklung des Euro, Gold und Öl

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagabend leicht schwächer mit einem Wechselkurs von 1,0816 US-Dollar. In der Folge kostete ein Dollar 0,9246 Euro.

Inmitten dieser Entwicklungen konnte der Goldpreis einen leichten Gewinn verzeichnen. Eine Feinunze wurde am Abend für 2.364 US-Dollar (+0,2 Prozent) gehandelt, was einem Preis von 70,27 Euro pro Gramm entspricht.

In deutlichem Kontrast dazu sank der Ölpreis: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend 84,73 US-Dollar, das waren 102 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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