Die US-Börsen zeigten sich am Ostermontag uneinheitlich, während der Euro an Wert verlor und der Ölpreis stieg. Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 0,6 Prozent, während der S&P 500 und der Nasdaq 100 geringfügige Veränderungen verzeichneten.
Uneinheitliche Entwicklung an den US-Börsen
Die US-Börsen zeigten am Ostermontag ein gemischtes Bild: Der Dow Jones Industrial Average schloss mit 39.567 Punkten und einem Minus von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der S&P 500 schloss mit rund 5.244 Punkten und war damit um 0,2 Prozent schwächer. Auf der anderen Seite stand die Technologiebörse Nasdaq, deren Nasdaq 100 mit rund 18.293 Punkten 0,2 Prozent fester berechnet wurde.
Schwächerer Euro und steigender Ölpreis
Auch auf den Währungsmärkten war Bewegung zu verzeichnen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte schwächer, wobei ein Euro 1,0742 US-Dollar kostete, ein Rückgang um 0,45 Prozent. Dementsprechend war ein Dollar für 0,9309 Euro zu haben.
Parallel dazu stieg der Preis für Rohöl: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 87,58 US-Dollar. Das bedeutet einen Anstieg um 58 Cent oder 0,7 Prozent im Vergleich zum Schluss des vorherigen Handelstags.
Die Marktbeobachter werden die kommenden Entwicklungen weiterhin genau im Auge behalten, um herauszufinden, ob diese Trends anhalten oder ob es zu einer Umkehrung kommt.
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