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UN-Klimakonferenz in Dubai endet mit historischem Kompromiss zur Reduktion fossiler Brennstoffe

Bei der UN-Klimakonferenz in Dubai hat die Weltgemeinschaft ein Abschlussdokument verabschiedet, das die Staaten zu einer „Abkehr von fossilen Brennstoffen in den Energiesystemen“ drängt. Trotz kontroverser Debatten wurde der als „historisches Paket“ bezeichnete Kompromiss auf den Weg gebracht.

Einigung auf Klimakonferenz

Bedeutende Fortschritte wurden am Mittwoch auf der UN-Klimakonferenz in Dubai erzielt. Der Aufruf zu einer „Abkehr von fossilen Brennstoffen in den Energiesystemen“ ist in dem 21-seitigen Abschlussdokument festgehalten, auf das sich die internationale Gemeinschaft verständigt hat.

Diese umweltpolitische Wende wird durch das Dokument als etwas gefordert, das „in einer gerechten, geordneten und ausgewogenen Art und Weise“ stattfinden solle. Dabei galt zu beachten, dass ein eindeutig formulierter Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe, den viele Staaten im Vorfeld der Konferenz gefordert hatten, nicht in die endgültige Erklärung aufgenommen wurde.

Kontroverse Debatten und „historisches Paket“

Vor allem die Diskussion um die Frage des Ausstiegs führte zu erheblichen Meinungsverschiedenheiten. Dies zwang die Klimakonferenz in eine Verlängerung ihrer Sitzungen.

Trotz der kontroversen Debatte lobte Konferenzpräsident Sultan Ahmed al-Dschaber die letztlich erzielte Übereinkunft. Er prägte für das Abschlussdokument den Begriff „historisches Paket“ und betonte, dass es das erste Mal sei, „dass man eine Einigung beim Thema fossile Brennstoffe erzielt habe“.

Diese Einigung auf der UN-Klimakonferenz markiert einen wichtigen Meilenstein in der globalen Umweltpolitik. Dennoch bleibt abzuwarten, wie die konkrete Umsetzung der skizzierten Maßnahmen aussehen wird und ob das hochgesteckte Ziel einer Abkehr von fossilen Brennstoffen in den Energiesystemen tatsächlich erreicht werden kann.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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