In der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov verzeichnen Union und AfD Verluste, während SPD und Grüne leicht zulegen. Der niedrigste Wert für die AfD seit Mai 2023 rückt dabei besonders in den Fokus.
Wahlabsichten der Deutschen
Im März gaben 29 Prozent der wahlberechtigten Bundesbürger an, CDU/CSU zu wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, verglichen mit 31 Prozent im Februar. Die SPD konnte ein Prozent zulegen und erreicht nun 15 Prozent. Auch die Grünen verbessern sich auf 14 Prozent, nachdem sie im Februar noch auf 12 Prozent kamen.
Die Linke würde von 4 Prozent der Wähler gewählt werden, was einem Anstieg von einem Prozentpunkt im Vergleich zum Januar 2024 entspricht. Die FDP bleibt konstant bei 4 Prozent, während die AfD bei 19 Prozent landet, einem Prozentpunkt weniger als im Vormonat. Es handelt sich um den niedrigsten Wert für die AfD seit Mai 2023.
Februar-Neueinsteiger hält sich
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht wie im Vormonat 7 Prozent in der Wahlabsicht der Deutschen. Damit hält sich der Neueinsteiger des Februars stabil in der Wählergunst.
Die Umfrageergebnisse basieren auf Befragungen von 1.762 Personen, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov vom 1. bis 5. März durchgeführt hat. Das Institut erhebt diese Daten monatlich, um die aktuellen Wahlabsichten der Bundesbürger zu ermitteln.
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