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Umfrage: Mehrheit präferiert Boris Pistorius als Bundeskanzler

In einer kürzlich von der Forsa durchgeführten Umfrage glauben 45 Prozent der SPD-Wähler, dass Boris Pistorius ein besserer Bundeskanzler als Olaf Scholz wäre. Zudem ist aktuell die Mehrheit der Bundesbürger überzeugt, dass die Ampel-Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode 2025 Bestand haben wird.

Pistorius über Scholz und Meinungen zur Ampel-Koalition

Laut der Umfrage, die Forsa im Auftrag von RTL/ntv durchführte, glauben 45 Prozent der SPD-Wähler, dass Boris Pistorius ein besserer Bundeskanzler als Olaf Scholz wäre. 41 Prozent sind jedoch anderer Meinung. Unter allen Befragten bevorzugen 48 Prozent Pistorius gegenüber Scholz. SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil schnitt mit nur 26 Prozent der Stimmen unter allen Befragten und 28 Prozent bei den SPD-Anhängern niedriger ab.

Die Umfrage zeigte auch, dass 62 Prozent der Bundesbürger glauben, dass die Ampel-Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode 2025 bestehen bleibt. Unter den Unterstützern der Ampel-Koalition glauben dies 74 Prozent der SPD-, 78 Prozent der Grünen- und 68 Prozent der FDP-Anhänger.

Erwartungen an die Ampel-Koalition

Auch 60 Prozent der CDU-Anhänger glauben nicht an ein Scheitern der Ampel-Koalition, während 58 Prozent der AfD-Wähler das Gegenteil denken. Diejenigen, die ein Scheitern der Ampel-Koalition erwarten, sagten zu 48 Prozent, dass dies dann an der FDP liegen würde. 27 Prozent nannten die Grünen und nur 7 Prozent die SPD.

Meinungen zur Kabinettsumbildung

Auf die Frage, ob eine Kabinettsumbildung das Vertrauen in die Bundesregierung stärken würde, antworteten nur 33 Prozent aller Befragten mit Ja. Die Zustimmung für eine Kabinettsumbildung war bei SPD-Anhängern mit 41 Prozent am stärksten.

Die Umfrage, die zwischen dem 14. und 15. Februar stattfand, umfasste 1.102 Befragungen.

Hier erklären wir, wie Sie erkennen können, ob eine Umfrage repräsentativ ist.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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