Einem aktuellen Bericht des Meinungsforschungsinstituts Forsa zufolge, haben die Linke und die Freien Wähler durch Stimmenverluste ihren Status als Hauptparteien eingebüßt. Die FDP bleibt weiterhin unter der Fünf-Prozent-Hürde. Die Kanzlerpräferenz gewinnt Olaf Scholz (SPD) jeweils einen Punkt hinzu, während die Werte für Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne) und Annalena Baerbock (Grüne) unverändert bleiben.
Parteienlandschaft im Wandel
In der Sonntagsfrage, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Forsa, stehen Die Linke und die Freien Wähler kurz vor dem Vergessen durch die Öffentlichkeit. Laut der Erhebung für die Sender RTL und ntv befinden sich die beiden Parteien nun auf einer Ebene mit Splitterparteien, die zusammen auf 14 Prozent der Stimmen kommen.
Die FDP und die Lage der großen Parteien
Einen ähnlichen Weg scheint die FDP zu gehen. Mit einem Ergebnis von vier Prozent bleibt sie weiterhin unter der Fünf-Prozent-Hürde und liegt damit hinter der BSW, der Partei von Sahra Wagenknecht, die fünf Prozent der Stimmen erreicht. Für CDU/CSU (31 Prozent), AfD (17 Prozent), SPD (16 Prozent), und Grüne (13 Prozent) haben sich laut der Erhebung keine Veränderungen zur Vorwoche ergeben.
Kanzlerpräferenzen
Im Bereich der Kanzlerpräferenz konnte Olaf Scholz (SPD) jeweils einen Punkt hinzugewinnen, während die Wertungen für Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne) und Annalena Baerbock (Grüne) unverändert bleiben. In der hypothetischen Direktwahl des Bundeskanzlers könnten sich bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck 19 Prozent für Scholz, 22 Prozent für Merz und 17 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock würden sich 22 Prozent für Scholz, 25 Prozent für Merz und 16 Prozent für Baerbock entscheiden.
Die Daten wurden vom 26. bis 28. März erhoben, basierend auf den Antworten von 1.508 Befragten.
Quellenangabe
Die angeführten Zahlen entsprechen denen, die von Forsa, einem Meinungsforschungsinstitut, im Auftrag von RTL und ntv erhoben wurden.
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