Die aktuelle Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt kaum Veränderungen in der politischen Stimmung im Vergleich zur Vorwoche. Die Unionsparteien bleiben mit 31 Prozent führend, gefolgt von der AfD mit 18 Prozent. Die drei Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP würden zusammen 33 Prozent der Stimmen erhalten.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Nach Angaben des Meinungsforschungsinstituts Forsa liegen die Unionsparteien in der Erhebung für die Sender RTL und ntv mit unverändert 31 Prozent weiter 13 Prozentpunkte vor der AfD (18 Prozent). Die Ampel-Parteien, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, kämen zusammen auf 33 Prozent der Stimmen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht liegt mit unverändert fünf Prozent vor den Linken (drei Prozent). Die Freien Wähler haben die Drei-Prozent-Marke unterschritten.
Kanzlerpräferenzen
Im Bereich der Kanzlerpräferenz gibt es leichte Verschiebungen. Olaf Scholz (SPD) kann sich diese Woche wieder etwas verbessern, während Friedrich Merz (CDU) leicht an Sympathien einbüßt. Bei einer Direktwahl kämen 15 Prozent für Scholz (+3 Prozentpunkte), 23 Prozent für Merz (-2) und unverändert 19 Prozent für Robert Habeck (Grüne). In einer Konstellation Scholz/Merz/Baerbock würden 18 Prozent für Scholz (+2), 26 Prozent für Merz (-2) und Annalena Baerbock (Grüne) unverändert 18 Prozent erreichen.
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 6. bis 12. Februar erhoben. Die Datenbasis besteht aus 2.502 Befragten.
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