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Umfrage: Ampel-Parteien verlieren deutlich an Zustimmung

Berlins Ampel-Parteien (SPD, Grüne, FDP) verzeichnen laut aktueller Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa einen starken Rückgang der Zustimmungswerte. Gleichzeitig weisen Umfragete eine niedrige Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzler Olaf Scholz und der Bundesregierung auf.

Ampel-Parteien verlieren an Zuspruch

Laut dem jüngsten „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für die „Bild am Sonntag“ durchgeführt hat, kommen die Sozialdemokraten erneut auf niedrige 16 Prozent. Während die Grünen um einen Prozentpunkt auf 12 Prozent absinken, bleibt die FDP stabil bei 6 Prozent. Insgesamt verzeichnen die Ampel-Parteien somit einen Zustimmungswert von lediglich 34 Prozent – ein Verlust von 18 Prozentpunkten im Vergleich zur Bundestagswahl 2021.

Union und AfD behalten ihre Positionen

Die Union behält mit unverändert 30 Prozent ihre Position als stärkste Kraft. Die AfD folgt mit konstanten 22 Prozent. Die Linke, die einen Punkt zulegen konnte, würde aber mit 4 Prozent dennoch den Einzug in den Bundestag verpassen. Die sonstigen Parteien, darunter die Freien Wähler mit 3 Prozent, kommen insgesamt auf 10 Prozent.

Schlechte Zufriedenheitswerte für Bundeskanzler und Regierung

Die Zustimmungswerte zur Bundesregierung und zu Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bleiben konstant schlecht. 69 Prozent der Befragten sind mit Scholz‘ Arbeit unzufrieden, während gerade einmal 23 Prozent ihre Zufriedenheit ausdrücken. Mit der Bundesregierung sind sogar 72 Prozent unzufrieden.

Die Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Insa fand im Zeitraum vom 4. bis zum 8. Dezember 2023 statt, wobei 1.203 Personen zur Bundestagswahl und 1.004 Personen zur Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzler Scholz und der Bundesregierung befragt wurden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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