Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, betonte auf der Münchner Sicherheitskonferenz den Stellenwert des Luftkampfs im Krieg gegen Russland und enthüllte Pläne für eine Drohnenoffensive. Als Gastredner bat Selenskyj die internationale Gemeinschaft um weitere Unterstützung, während er gleichzeitig die Erfolge hervorhob, die die Ukraine dank der westlichen Hilfe bereits erzielt hat.
Selenskyj betont den strategischen Einsatz von Drohnen
Wolodymyr Selenskyj sprach auf der Konferenz am Samstag darüber, wie wichtig die Luftherrschaft im Konflikt mit Russland sei. “Ich denke, dass wir die Russen dieses Jahr überraschen können mit unseren Drohnen”, sagte der ukrainische Präsident. Diese Technologie komme dabei aus der Ukraine selbst.
Modernisierte Luftverteidigung dank westlicher Unterstützung
Selenskyj betonte zudem, dass die Ukraine ihre modernisierte Luftverteidigung dem Westen zu verdanken habe. An Orten, an denen moderne Luftverteidigungssysteme eingesetzt werden, hätten die Russen sich zurückgezogen, wodurch einige ukrainische Städte ihre Wirtschaft wieder aufbauen konnten. “Das ist nicht fair für andere, die betroffen sind”, räumte Selenskyj ein. “Aber wir müssen Prioritäten setzen, weil wir nicht genügend Systeme haben.”
Bitte um weitere internationale Unterstützung
In seiner Rede appellierte der Präsident erneut an die Weltgemeinschaft und bat um Hilfe gegen Russland. Dabei dankte er für die bereits bisher geleistete Unterstützung.
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