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Ukraine startet neue Offensive in Kursk-Region

In der russischen Region Kursk sind ukrainische Truppen erneut in die Offensive gegangen. Der Leiter des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, bezeichnete die Situation auf Telegram als gute Nachrichten für die Ukraine. Russische Berichte sprechen hingegen von zurückgeschlagenen Angriffen.

Offensive in Kursk

Andrij Jermak</strong, Leiter des ukrainischen Präsidentenbüros, verkündete am Sonntag auf Telegram: "Kursk, gute Nachrichten, Russland bekommt, was es verdient". Konkrete Details zu den militärischen Bewegungen nannte er dabei jedoch nicht. Zuvor hatten russische Medienberichte von erneuten Angriffen der Ukrainer in der Region berichtet.

Russische Berichterstattung

Die russische Nachrichtenagentur Interfax meldete, dass die ukrainischen Streitkräfte einen Gegenangriff gestartet hätten, der jedoch von russischer Seite abgewehrt worden sei. Bei diesen Angriffen sollen laut Interfax mehrere gepanzerte Kampffahrzeuge der Ukrainer zerstört worden sein. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte diese Berichte und erklärte, dass insgesamt zwei Angriffe von ukrainischen Angriffsgruppen zurückgeschlagen worden seien. Die Operation gegen die Ukrainer in Kursk werde fortgesetzt.

Hintergrund der Kämpfe

Im August 2024 hatte die Ukraine überraschend mehrere Orte in der Oblast Kursk im Rahmen einer Offensive eingenommen. Russland startete daraufhin eine Gegenoffensive, die jedoch zuletzt nur langsam vorankam. Der Fokus der russischen Streitkräfte liegt weiterhin auf der Ostukraine. Berichten zufolge sollen seit Ende Oktober auch nordkoreanische Soldaten aufseiten Russlands in der Region Kursk im Einsatz sein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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