Die ukrainischen Streitkräfte geben bekannt, dass sie nach eigenen Angaben 74 Siedlungen in der russischen Region Kursk übernommen haben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass trotz intensiver Kämpfe der Vormarsch andauert und Stabilisierungsmaßnahmen sowie humanitäre Entscheidungen für die besetzten Gebiete vorangetrieben werden.
Ukrainische Streitkräfte kontrollieren 74 Siedlungen in Russland
Nach eigenen Angaben der Ukraine vom Dienstag sind 74 Siedlungen in der russischen Region Kursk nun unter Kontrolle ihrer Streitkräfte. Dies teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. „Trotz der schwierigen und intensiven Kämpfe geht der Vormarsch unserer Kräfte in der Region Kursk weiter“, so Selenskyj. Er fügte hinzu, dass der Austauschfonds für den ukrainischen Staat aufgefüllt werde.
Konstante Berichte und Vorbereitung auf weitere Schritte
Der Präsident erklärte, dass er in ständigem Kontakt mit Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj stünde und regelmäßige Berichte über die Situation an der Front und die Operationen in der Region Kursk erhalte.
Vorgehen der Streitkräfte
Selenskyj erwähnte auch, dass „Inspektionen und Stabilisierungsmaßnahmen in den unter Kontrolle gebrachten Siedlungen durchgeführt“ werden. Außerdem sei „die Entwicklung humanitärer Entscheidungen für diese Gebiete im Gange“. Der Präsident kündigte an, dass die Vorbereitungen für die nächsten Schritte im Vormarsch laufen, gab jedoch keine weiteren Details dazu preis.
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