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Ukraine fordert weitere 812 Aufklärungsdrohnen von deutschem Hersteller

Die Ukraine hat beim Bundesverteidigungsministerium eine Bestellung für weitere 812 Aufklärungsdrohnen vom Typ Vector des deutschen Herstellers Quantum Systems angefragt. Nach ersten Lieferungen im Frühjahr 2022 sind bereits 212 dieser Systeme ins Kriegsgebiet geliefert worden, wobei etwa 70% der Drohnen weiterhin im Einsatz sind.

Anforderungen aus der Ukraine

Die Bestellung der zusätzlichen Aufklärungsdrohnen wurde laut “Spiegel” beim Sonderstab Ukraine des Bundesverteidigungsministeriums eingereicht. Seit den ersten Lieferungen der senkrecht startenden Starrflügler mit einer Spannweite von 2,80 Metern im Frühjahr 2022, wurden bereits 212 dieser Systeme ins Kriegsgebiet geliefert. Diese Auslieferungen wurden durch die Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung finanziert.

Quantum Systems in der Ukraine

Die Quantum Systems eröffnete erst letzte Woche in Begleitung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) eine zweite Niederlassung in der Ukraine. In dieser Niederlassung sollen beschädigte Drohnen repariert und neue produziert werden.

Von den bisher gelieferten Vector-Drohnen betonte Quantum-Mitgründer Florian Seibel, dass noch etwa 70% im Einsatz seien, während ein Drittel bereits verloren gegangen sei. Dies kommentierte er gegenüber dem “Spiegel” und bestätigte dabei auch die neue, bisher größte, Bestellung der Ukraine.

Expansion von Quantum Systems

Neben dem erhöhten Bedarf aus der Ukraine, hat auch das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr seine Bestellung von ursprünglich 14 auf 60 Vector-Drohnen erhöht. Seibel treibt parallel dazu weiter Pläne voran, mit seiner neuen Firma “Stark” auch Kampfdrohnen, sogenannte Loitering Munition, zu produzieren. Er plant, bis September die ersten Waffen lieferfähig zu haben – der Unternehmenssitz für diese neue Initiative soll Berlin sein. “Es gibt einen Prototyp, er fliegt auch schon”, so Seibel im “Spiegel”.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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