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Übernachtungen in Deutschland: Anstieg bei ausländischen Gästen

Die Beherbergungsbetriebe in Deutschland erlebten im September 2024 einen leichten Rückgang der Übernachtungen um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, trotz einer Steigerung der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland um 9,2 Prozent, so vorläufige Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis). Insgesamt konnte ein Zuwachs von 1,6 Prozent bei den Übernachtungen von Januar bis September 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbucht werden.

Übernachtungszahlen im September 2024

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts erreichten die Übernachtungszahlen in- und ausländischer Gäste in deutschen Beherbergungsbetrieben im September 2024 rund 48,7 Millionen. Dies bedeutet einen Rückgang von 1,6 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres. Trotz des allgemeinen Rückgangs stiegen die Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland um 9,2 Prozent und erreichten somit 8,4 Millionen. Im Gegensatz dazu sank die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland um 3,5 Prozent auf 40,4 Millionen.

Entwicklung im Zeitraum Januar bis September 2024

Für den Zeitraum von Januar bis September 2024 berichtet das Statistische Bundesamt, dass in den Beherbergungsbetrieben insgesamt 388,1 Millionen Übernachtungen verzeichnet wurden. Dies entspricht einem Zuwachs von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Übernachtungen von Inlandsgästen stiegen in diesem Zeitraum leicht um 0,6 Prozent auf 321,4 Millionen. Währenddessen verzeichneten ausländische Gäste eine Steigerung von 6,8 Prozent bei den Übernachtungszahlen, die auf 66,7 Millionen anstiegen.

Ausblick

Die vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamts deuten auf eine langsame Erholung der Beherbergungsbetriebe in Deutschland hin, wobei die ausländischen Gäste einen zunehmenden Beitrag zur Gesamtzahl der Übernachtungen leisten. Die endgültigen Daten werden in den kommenden Wochen erwartet.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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