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Über 30 Deutsche verlassen den Gazastreifen – humanitäre Lage alarmierend

Über 30 Deutsche haben den Gazastreifen am Freitag verlassen, darunter auch Familien mit Kindern. Die humanitäre Lage vor Ort wird als extrem schlecht eingestuft, und hohe Funktionäre drängen auf eine Feuerpause und verbesserten Schutz für Zivilisten.

Ausreise aus dem Gazastreifen

Das Auswärtige Amt informierte via Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter), dass über 30 Deutsche, einschließlich Familien mit Kindern, über den Grenzübergang Rafah den Gazastreifen verlassen haben. Die zuständige deutsche Botschaft in Kairo kümmert sich jetzt um die Ausgereisten. Das Ministerium betonte seinen fortwährenden Einsatz: „Wir setzen unsere Bemühungen fort und arbeiten intensiv daran, dass weitere Deutsche ausreisen können.“

Kritische humanitäre Situation

Der UN-Koordinator für humanitäre Hilfe, Martin Griffiths, bezeichnete die derzeitige Situation als „nichts Geringeres als eine Schande für unser kollektives Gewissen“. Er betonte, die bisherigen Verhandlungen über humanitäre Hilfe seien unzureichend und rief zu „humanitären Pausen“ auf.

Druck auf Israel

Auch US-Außenminister Antony Blinken drängte bei seinem Besuch in Israel auf eine Feuerpause und forderte die israelische Regierung auf, mehr Schutz für Zivilisten zu gewährleisten, vor allem im Kampf gegen die Hamas. Israel’s Premierminister Benjamin Netanjahu lehnt einen vorübergehenden Waffenstillstand jedoch ab, solange keine Freilassung der Geiseln erfolgt. Des Weiteren hat er die Lieferung von Treibstoff, der für den Betrieb von Krankenhäusern benötigt werden könnte, abgelehnt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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