LKW auf der Autobahn (Symbolbild)
Am späten Sonntagabend zog eine Streife der Osnabrücker Autobahnpolizei einen stark betrunkenen Lkw-Fahrer aus dem Verkehr. Der Mann war auf der A33 am Steuer seines Fahrzeugs eingeschlafen.
Nach einem Hinweis stellten die Beamten gegen 22 Uhr einen Sattelzug fest, der mit laufendem Motor am Ende des Verzögerungsstreifens der Ausfahrt Harderberg (Richtung Bielefeld) stand. Die Streife stellte in der Folge fest, dass der Fahrer mit dem Kopf auf dem Lenkrad lag und fest schlief. Erst nach mehrfachem starken Anklopfen wurde der Mann wach und öffnete die Fahrertür. Bei der sich anschließenden Kontrolle stellte sich dann schnell heraus, dass der 47-Jährige erheblich alkoholisiert war. Ein durchgeführter Alkoholtest bestätigte den Verdacht- der Mann pustete 3,06 Promille. Nach eigenen Angaben war er mit dem Sattelzug in Richtung der Niederlande unterwegs. Dem Osnabrücker wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein von den Beamten sichergestellt. Um den Sattelzug kümmerte sich der von der Polizei benachrichtigte Arbeitgeber des Kraftfahrers.