Nach Angaben von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sind mehr als 200 Deutsche und ihre Familien aus Gaza ausgereist. Baerbock erneuerte ihre Forderung nach „humanitären Feuerpausen“ und betonte, dass die Bevölkerung von Gaza dringend medizinische Versorgung benötige.
Evakuierung deutscher Bürger
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat gemeldet, dass über 200 Deutsche und deren Familienangehörige Gaza verlassen haben. „Das gibt Hoffnung inmitten der furchtbaren Lage in Gaza“, sagte sie während Gesprächen der G7-Außenminister in Tokio, die über Twitter weitergegeben wurden. Baerbock betonte die fortgesetzten Bemühungen, um sicherzustellen, dass alle Deutschen, die ausreisen möchten, dies auch können.
Forderung nach humanitären Feuerpausen
Darüber hinaus erneuerte Baerbock ihre Forderung nach „humanitären Feuerpausen“ im laufenden Konflikt. Sie erwähnte, dass sie viele Gespräche geführt und Diskussionen mit Partnern darüber gehalten hatte, wie solche Feuerpausen sowohl zeitlich als auch geografisch eingeleitet werden könnten.
Dringender Bedarf an medizinischer Versorgung
In Bezug auf die aktuelle Lage in Gaza betonte Baerbock, dass die Bevölkerung dringend Unterstützung benötigt. „Die Menschen in Gaza brauchen Wasser, sie brauchen Brot. Sie brauchen medizinische Versorgung. Und die Schwerstverletzten müssen endlich behandelt werden“, so die Außenministerin, unter Hinweis auf die dringende Notwendigkeit der humanitären Unterstützung.
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