Im Rahmen des 27. Bundesliga-Spieltags trennten sich der VfB Stuttgart und der FC Heidenheim in einem kämpferischen Duell mit einem 3:3 Unentschieden. Die Partie zeigte ein nervenaufreibendes Spiel, in dem die Stuttgarter trotz dominanter Leistung und Führung einen Überraschungsrückstand hinnehmen mussten, bevor in der Nachspielzeit der Ausgleich gelang.
Stuttgarter Dominanz bis zum Eigentor
Die Partie wurde über weite Strecken von den Gastgebern dominiert. Serhou Guirassy eröffnete das Torfestival in der 41. Minute, bevor Angelo Stiller in der 53. Minute nachlegte. Mit dem zunehmenden Vorsprung und diversen weiteren Möglichkeiten schien für den VfB kaum etwas schief gehen zu können.
Turbulente Wendung nach Stuttgarter Eigentor
Doch ein Eigentor von Alexander Nübel in der 62. Minute brachte das Spiel ins Wanken und leitete eine dramatische Wendung ein. Die psychologische Stabilität der Stuttgarter nahm merklich ab und bot dem FC Heidenheim neue Chancen.
Der Heidenheimer Tim Kleindienst nutzte diese zum Ausgleichstreffer in der 84. Minute und legte zwei Minuten später den überraschenden Führungstreffer nach. Gegen alle Erwartungen hatten die Gäste das Spiel gedreht.
Spätes Unentschieden hält Tabellensituation stabil
Heidenheim zog sich jedoch nicht zurück und gab Räume preis, die schlussendlich Deniz Undav in der achten Minute der Nachspielzeit zum Ausgleich für den VfB nutzte.
Mit diesem späten Unentschieden bleibt der VfB Stuttgart auf Platz drei der Tabelle, hinter Leverkusen und den Bayern. Heidenheim hält weiterhin den elften Rang. Der Spieltag bot ein packendes Duell mit wechselnden Führungen, überraschenden Wendungen und einem dramatischen Finale.
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