HASEPOST
 
HASEPOST

Trunkenheitsfahrt im Landkreis Osnabrück? 26-Jähriger versucht mehrfach vor Polizei zu fliehen

Am Sonntag, den 16. Mai 2021, verursachte ein 26-jähriger Mann einen Verkehrsunfall in Bad Rothenfelde; mutmaßlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Ihm werden aktuell fünf Straftaten zur Last gelegt.

In der Nacht zum Sonntag, gegen 01:05 Uhr, verursachte ein 26-jähriger Mann aus Bad Rothenfelde einen Verkehrsunfall an der Osnabrücker Straße. Der Konsum von Betäubungsmitteln und Alkohol führte mutmaßlich dazu, dass der Mann seinen 3er BMW nach rechts von der Fahrbahn, gegen einen Baum und auf ein Feld steuerte. Im Anschluss flüchtete der Mann, konnte allerdings von der Polizei gestellt werden. Während die Beamten mit der Unfallaufnahme beschäftigt waren, beabsichtigte der 26-Jährige erneut zu flüchten. Bei seiner anschließenden Festnahme leistete er Widerstand und verbrachte den Rest der Nacht im Polizeigewahrsam, dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und seine Oberbekleidung wurde sichergestellt.

Fünf Straftaten

Fünf Straftaten werden dem Mann zur Last gelegt: Fahren ohne erforderliche Fahrerlaubnis (derzeit Führerscheinsperre), Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkohol und Drogen, Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Verstoß gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz (Pkw im Inland für mehr als 6 Monate mit ausländischen Kennzeichen geführt).

Symbolbild: Polizei im Einsatz


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Polizei Pressestelle
Polizei Pressestelle
Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: Diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht durch uns gekürzt. Wir halten ungefilterte Berichterstattung für wichtiger als politische Korrektheit.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion