Die Spannung hält an, da US-Wahllokale schließen und die Ergebnisse aus den entscheidenden „Swing States“ erwartet werden. Trotz fehlender Zahlen oder mangelnder Aussagekraft in einigen dieser Schlüsselstaaten äußern Experten eine überraschende Tendenz: Trump scheint besser abzuschneiden als erwartet.
Erste Anzeichen weisen auf ein gutes Abschneiden Trumps hin
Die Wahllokale in vielen US-Bundesstaaten haben geschlossen, doch die endgültigen Ergebnisse der sogenannten „Swing-States“ stehen noch aus. Diese entscheidenden Staaten – Michigan, Wisconsin, Pennsylvania, Nevada, Arizona, North Carolina und Georgia – ließen bis 4:30 Uhr deutscher Zeit entweder keine oder keine aussagekräftigen Ergebnisse durchsickern.
Trotz der Unklarheit sehen die Experten verschiedener US-Medien einen überraschenden Trend: Donald Trump scheint stärker zu performen als im Vorfeld angenommen. Auch wenn viele Resultate noch ausstehen, deuten die ersten Zahlen darauf hin, dass er in vielen Bereichen eine bessere Leistung als vor vier Jahren zeigt – damals war Joe Biden der Gewinner.
Prognose der „New York Times“
Einen besonders auffälligen Prognosewert lieferte die „New York Times“: Die renommierte Zeitung kalkulierte einen Sieg für Trump um kurz nach halb fünf Uhr deutscher Zeit mit 86 Prozent. Eine beachtliche Vorhersage, die zeigt, wie unvorhersehbar die Wahl in den USA oft ist. Jedes Ergebnis muss mit Vorsicht behandelt werden, bis alle Daten vollständig und korrekt ausgewertet wurden.
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