Die Präsidentschaftswahl in den USA zeigt nach aktuellen Zahlen eine mögliche neue Amtszeit für Donald Trump. Laut verschiedenen amerikanischen Nachrichtensendern hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump bereits zwei der insgesamt sieben Swing-Staaten für sich entschieden; eine besondere Wende zeigt sich in Georgia, welches vor vier Jahren noch an die Demokraten ging.
Trump führt in Swing-Staaten
In der heißen Phase des Wahlkampfs liegen die Augen auf den sogenannten Swing-Staaten, in denen das Wählerverhalten oft zwischen den Republikanern und den Demokraten wechselt. Laut US-Nachrichtensendern hat Donald Trump bereits North Carolina und Georgia für sich gewonnen. Das ist besonders bemerkenswert, weil Georgia vor vier Jahren noch an Joe Biden und die Demokraten ging.
In den verbleibenden fünf Swing-Staaten, Michigan, Wisconsin, Pennsylvania, Arizona und Nevada, liegt Trump ebenfalls vorn, allerdings sind die Ergebnisse hier noch unsicher. Die „New York Times“ berechnete jedoch, dass bereits zwei dieser Staaten ausreichen könnten, um Trump den Sieg zu sichern. Sie schätzt daher die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg Trumps auf 95 Prozent, Tendenz steigend.
Kamala Harris‘ Rückzug
Der Berater von Kamala Harris, Cedric Richmond, erklärte bei der offiziellen Wahlparty der Demokraten, dass Harris an diesem Abend keine weitere Ansprache mehr halten wird. Diese Ankündigung wird von vielen als Zeichen gewertet, dass auch sie nicht mehr mit einem Sieg rechnet.
Republikaner führen im Senat und Repräsentantenhaus
Neben der Präsidentschaftswahl wurden auch Wahlen für den Senat und das Repräsentantenhaus abgehalten. Laut US-Medien könnten die Republikaner hier ebenfalls die Oberhand gewinnen. Im Senat, in dem etwa ein Drittel der Sitze neu zu besetzen war, scheinen die Republikaner die Mehrheit zu übernehmen. Auch im Repräsentantenhaus, das vollständig neu besetzt wurde, liegen die Republikaner vorn. Dies würde eine deutliche Konsolidierung der Macht von Trump und den Republikanern bedeuten.
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