Der künftige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Sommerzeit abschaffen zu wollen. In einem Statement, das er über seine sozialen Medien verbreitete, kündigte er an, dass die Republikanische Partei intensiv daran arbeiten werde, die Zeitumstellung zu beenden.
Trump und die Zeitumstellung
Donald Trump, der am 20. Januar erneut das Präsidentenamt antreten wird, begründet seine Entscheidung damit, dass die Zeitumstellung nur eine geringe, aber starke Anhängerschaft habe. „Die Sommerzeit ist unbequem und für unser Land sehr kostspielig“, schrieb Trump in seinem Beitrag. Er sieht in der Abschaffung der Zeitumstellung einen Schritt in Richtung Effizienz und Kostenreduzierung für die USA.
Unterstützung durch Berater
Der Vorstoß Trumps erhält Unterstützung von seinen zukünftigen Entbürokratisierungsberatern, Elon Musk und Vivek Ramaswamy. Beide hatten bereits wenige Tage zuvor gefordert, die Praxis der Zeitumstellung zu beenden. Sie bezeichneten die bestehende Regelung als „ineffizient“ und „leicht zu ändern“, wie Medienberichte dies zitierten. Trump schließt sich dieser Argumentation an und plant, die Forderung seiner Berater in die Tat umzusetzen.
Meinungsbild zur Zeitumstellung
In den USA, ebenso wie in Europa, gibt es eine deutliche Mehrheit in der Bevölkerung, die gegen das zweimal jährliche Umstellen der Uhrzeit ist. Trotz dieser mehrheitlichen Ablehnung war eine Abschaffung der Sommerzeit bisher nicht realisierbar. Dies könnte sich nun ändern, wenn Trump und die Republikanische Partei ihre Ankündigung in konkrete Politik umsetzen.
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