Den republikanischen Vorwahlen in Michigan zufolge könnte der frühere US-Präsident Donald Trump bald seine Partei als Kandidat für die Präsidentschaft vertreten. Währenddessen erzielte der amtierende Präsident Joe Biden bei den demokratischen Vorwahlen zwar einen Sieg, musste jedoch auch eine beträchtliche Anzahl an Unentschlossenen hinnehmen.
Trumps Vorwahlsieg und die Niederlage von Haley
Donald Trump, der frühere US-Präsident, feierte nach Informationen mehrerer US-Nachrichtensender bei den republikanischen Vorwahlen in Michigan einen erheblichen Erfolg. Damit setzt Trump seine Serie von Siegen in allen bisherigen Vorwahlen der Republikaner fort und könnte bald die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei für sich beanspruchen. Nikki Haley, ehemalige Gouverneurin von South Carolina und seine einzige bedeutende Konkurrentin, scheint keine Chancen mehr für einen Sieg zu haben. Dennoch plant sie, bis zum “Super Tuesday” am 5. März im Rennen zu bleiben.
Biden’s Sieg und die unentschlossenen Wähler
Bei den Vorwahlen der Demokraten in Michigan gelang es Joe Biden, dem gegenwärtigen US-Präsidenten, sich deutlich durchzusetzen. Allerdings wurde er auch zurückgeworfen, da viele Stimmen auf die “Unentschlossenen” fielen. Viele US-Bürger mit arabischem Migrationshintergrund leben in Michigan und es wird vermutet, dass sie mit ihrer Wahl Kritik an Bidens Nahost-Politik ausdrücken wollten.
Die Rolle von Michigan bei der Präsidentschaftswahl
Michigan spielt möglicherweise eine entscheidende Rolle bei der Präsidentschaftswahl im November, da es als einer der entscheidenden “Swing States” betrachtet wird. Daher bleibt es ungewiss, ob der Bundesstaat an die Demokraten oder Republikaner geht.
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