In sechs von sieben kritischen „Swing States“ der USA hat bei der Präsidentschaftswahl der ehemalige Amtsinhaber Donald Trump die Führung übernommen. Nach Angaben mehrerer US-Medien hat Trump den Bundesstaat North Carolina bereits sicher gewonnen.
Trump führt in Swing States
Der ehemalige Präsident Donald Trump liegt nach aktuellen Berechnungen in sechs der sieben sogenannten „Swing States“ vorn. Diese sind bei US-Wahlen besonders umkämpft, da sie weder klar demokratisch noch republikanisch orientiert sind. In diesen Bundesstaaten entscheiden oft nur wenige Stimmen über den Ausgang der Wahl.
Trump gewinnt North Carolina
Nach Einschätzungen mehrerer US-Sender hat der frühere Amtsinhaber den ebenfalls intensiv umkämpften Bundesstaat North Carolina bereits sicher gewonnen. Diese Prognosen basieren auf durchgeführten Berechnungen der Wahlergebnisse.
Wahrscheinlichkeit eines Trump-Sieges steigt
Die renommierte „New York Times“ bewertete die Wahrscheinlichkeit eines Trump-Sieges um kurz vor sechs Uhr deutscher Zeit auf beachtliche 91 Prozent und prognostizierte eine steigende Tendenz. Damit scheint ein erneuter Einzug von Trump ins Weiße Haus zunehmend wahrscheinlicher zu werden.
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