Ein Touristenboot mit 45 Menschen an Bord ist vor der ägyptischen Küste im Roten Meer gesunken. Rettungskräfte sind im Einsatz, einige Überlebende konnten bereits gefunden und versorgt werden.
Havarie im Roten Meer
Wie die örtlichen Behörden in Ägypten mitteilten, liefen nach dem nächtlichen Unglück vor der Küste des Landes die Rettungsmaßnahmen. Es seien bereits einige Überlebende gefunden worden. Die Havarie ereignete sich im Roten Meer, eines der populärsten Tauchgebiete weltweit.
Nach Angaben von dem zuständigen Gouverneur, wurde am frühen Morgen ein Notsignal von der 44 Meter langen „Sea Story“ empfangen. Dieses Boot war am Samstag in der Nähe von Marsa Alam zu einem Tauchausflug mit insgesamt 31 Touristen und 14 Besatzungsmitgliedern an Bord ausgelaufen.
Rettungsmaßnahmen laufen auf Hochtouren
Einige der gefundenen Überlebenden waren laut ägyptischen Behörden per Flugzeug zur medizinischen Versorgung in Krankenhäuser gebracht worden. Andere warteten darauf, von einem ägyptischen Kriegsschiff abgeholt zu werden.
Suche nach Vermissten
Luft- und Marineeinheiten setzen ihre Suche nach den Vermissten unvermindert fort. Genaue Zahlen sowie die Nationalität der Geretteten und der Vermissten wurden von den Behörden zunächst nicht genannt. Die umfassende Aufklärung des Unglücks steht noch aus.
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