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Total unnütze Osnabrücker Fakten: Ansibarium

Rund um das Jahr 780 hatte sich der Fokus des Weltgeschehens schon weit weg von Rom verschoben. Ein Mittelpunkt der damalige Welt war Byzanz. Osnabrück wird zu der Zeit wohl so ausgesehen haben, wie das Asterix-Dorf; nur ohne Römer in der Nachbarschaft.

Trotz des zunehmenden Bedeutungsverlusts Roms, war Latein auch im Mittelalter noch eine der großen und vor allem globalen Sprachen, auch für den Frankenherrscher Karl der Große (Carolus Magnus), der mit der Gründung eines Bischofssitzes an der Hase allgemein auch als Gründer der Stadt gilt. Die Wurzeln Osnabrücks, das wohl auch schon im frühen Mittelalter „Ossenbrügge“ genannt wurde, sind aber vermutlich schon älter und könnten wegen einer idealen geografischen lage bis in die Jungsteinzeit hineinreichen.

Wie Osnabrück zu seinem lateinischen Namen „Ansibarium“ gekommen ist, konnten wir auch nicht feststellen. Dieser Name findet sich auf einigen Seiten im Internet, vor allem aber auch im Wikipediaeintrag zu Osnabrück.

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Hier alle weiteren total unnützen Osnabrücker Fakten.


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