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Todesopferzahl bei Bränden in Los Angeles steigt weiter

Die verheerenden Waldbrände in und um Los Angeles haben bereits mindestens 24 Menschen das Leben gekostet. Die Behörden warnen, dass die Zahl der Todesopfer noch steigen könnte, da viele Gebäude noch nicht vollständig durchsucht wurden. Bisher wurden 12.000 Gebäude zerstört, während bereits Fortschritte bei den Löscharbeiten erzielt wurden. Doch die nationale US-Wetterbehörde warnt vor heftigen Winden in den kommenden Tagen, die die Brände weiter anfachen könnten.

Katastrophale Brände fordern viele Opfer

Nach Angaben der örtlichen Behörden stehen 16 der Todesopfer in Verbindung mit dem Eaton-Brand, der in der Nähe von Altadena und Pasadena wütet. Die verbleibenden acht Todesopfer sind mit dem Palisades-Brand in den Pacific Palisades verknüpft. Dieser Brand hat ebenfalls erhebliche Schäden verursacht und zahlreiche Menschen in Gefahr gebracht. Trotz der bisherigen Anstrengungen konnte noch nicht das gesamte betroffene Gebiet umfassend durchsucht werden.

Wetterbedingungen beeinflussen Löscharbeiten

Zuletzt haben milde Wetterbedingungen den Einsatzkräften in Los Angeles geholfen, die Feuer teilweise einzudämmen. Die Fortschritte bei den Löscharbeiten geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus, doch die Bedrohung durch die Brände bleibt bestehen. Die nationale US-Wetterbehörde warnt vor der möglichen Wirkung starker Winde in den kommenden Tagen, die nicht nur bestehende Feuer anfachen, sondern auch neue Brände in der Region verursachen könnten.

Zerstörung und Verluste

Mehr als 12.000 Gebäude sind den Flammen in der Region bereits zum Opfer gefallen, was das Ausmaß der Zerstörung deutlich macht. Die vollständige Erfassung des Schadens ist noch nicht abgeschlossen, da viele Bereiche weiterhin schwer zugänglich sind. Die Bemühungen der Einsatzkräfte konzentrieren sich darauf, weiteren Schaden zu verhindern und die bereits eingetretenen Verluste zu minimieren. Die Situation bleibt angespannt, während die Rettungskräfte mit Hochdruck daran arbeiten, die Brände unter Kontrolle zu bringen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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