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Todeskreuzung am Osnabrücker Wall wird entschärft

Mit Sonntagsarbeit bis in den späten Abend, um unnötige Verkehrsbehinderungen zu vermeiden, wird unter Hochdruck daran gearbeitet eine Gefahrenstelle am Osnabrücker Wall zu entschärfen.

Knapp drei Wochen nach dem tödlichen Unfall am Helmut-Kohl-Platz, bei dem ein Fahrradfahrer unter einen schweren LKW geriet, wird die von Oberbürgermeisterin Katharina Pötter angekündigte Sofortmaßnahme umgesetzt und die Abbiegespur neu angelegt.

Mittelfristig ist von der Lokalpolitk und der Verwaltung geplant rund um den Wall neue Fahrradwege zu bauen.

Seit zwei Wochen demonstrieren jeweils Montags, in Erinnerung an den tödlichen Fahrradunfall Ende November, Fahrradfahrer an der Todeskreuzung um eine weitergehende Lösung für den Fahrradverkehr herbeizuführen, zum Beispiel eine Einbahnstraßenlösung.


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