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Tipps zum Hochdrücken auf der Merkur Risikoleiter: Gibt es hier ernsthafte Tricks oder sind das alles nur Mythen?

Wer Spiele von Merkur ausprobiert, stößt fast schon unweigerlich auf sie: Die Rede ist von der Risikoleiter. Es handelt sich dabei um eine Variante des Gamble Features. Klar sorgt die Risikoleiter für Nervenkitzel. Sollte man sie aber deswegen immer spielen?  Und lässt sich der eigene Erfolg dabei in irgendeiner Weise beeinflussen? Die Antwort: Eigentlich nicht! Aber es gibt ein paar Regeln und Tipps, an die sich gerade Einsteiger halten können. Doch welche sind das und was ist dabei zu beachten?

Abbildung 1: Slots erfreuen sich gerade in Online-Casinos sehr großer Beliebtheit. Dazu gehören auch solche mit der Merkur Risikoleiter. Doch gibt es eigentlich Tipps, um die eigenen Chancen dabei zu verbessern?

Was ist die Merkur Risikoleiter?

Die Risikoleiter (Ladder) ist ein beliebtes Feature in vielen Spielautomaten des Software Providers Merkur. Die Funktion steht nicht zu Beginn eines Spins zur Verfügung, sondern wird erst mit einer Gewinnauszahlung aktiviert. Spielern setzen ihre Gewinne und versuchen, diese mit der Risikoleiter zu erhöhen.

Dazu besteht diese aus mehreren Stufen. Jede Stufe repräsentiert einen höheren Wert. Spieler versuchen, mit einem Klick im richtigen Moment die nächsthöhere Stufe zu erreichen. Gelingt dies, erhöht sich der Gewinn. Wer zu spät oder zu früh klickt, fällt auf Stufe zurück und verliert einen Teil bzw. im schlimmsten Fall sogar den gesamten Gewinn. Daher gehört die Risikoleiter in die Gruppe der Gamble-Funktionen und kommt exklusiv bei Online Slots vor.

Einige bekannte Merkur Spiele, die die Risikoleiter beinhalten, sind:

  • Triple Chance – ein klassisches Früchtespiel, bei dem nach jedem Gewinn die Risikoleiter aktiviert werden kann
  • Magic Mirror – ein beliebtes Spiel mit einem Fantasy-Theme und Gamble-Feature
  • Eye of Horus – der Slot von Merkur katapultiert Spieler direkt in das alte Ägypten

Neben der Risikoleiter gibt es eine weitere Form des Gamble Features – den sogenannten Card Gamble. Hier wird dem Spieler eine verdeckte Karte präsentiert. Das Ziel besteht darin, die Farbe der Karte (Rot oder Schwarz) zu tippen. Liegt der Spieler richtig, verdoppelt sich sein Gewinn. Bei einem falschen Tipp geht der Einsatz verloren. Erweitert wird der Card Gamble bei einigen Spielen mit der Möglichkeit, auf das Kartensymbol (Herz, Karo, Pik oder Kreuz) zu tippen. Rein statistisch betrachtet handelt es sich hier um den Münzwurf mit einer 50:50-Chance.

Gibt es Tipps für das Hochdrücken?

Risikoleiter und Card Gamble basieren auf statistischen Modellen. Laut Slots.info gibt es keine wirklichen Tricks für die Risikoleiter. Der Ausgang dieses „Wahrscheinlichkeits-Experiments“ lässt sich nicht beeinflussen. Damit ist eigentlich fast alles Wichtige gesagt. Slotfans können allerdings beim Umgang mit dem Gamble-Feature einige Tipps im Hinterkopf behalten.

  1. Gewinne einfach mitnehmen:

Statt immer auf die Risikoleiter zu setzen und Fortuna herauszufordern, werden Gewinne regelmäßig mitgenommen. So besteht gar nicht erst das Risiko, sich immer wieder zu „verzocken“.

  1. Setzstrategien:

Wenn Slotfans den Ladder oder Card Gamble spielen wollen, sollte diese nur mit einem Teil des Gewinns – sofern möglich – passieren. Außerdem ist es empfehlenswert, nach einem oder zwei erfolgreichen Streaks direkt den Gewinn auszahlen zu lassen.

  1. Demo spielen:

Wer einfach einmal herausfinden will, wie sich die Risikoleiter spielt, nutzt die Demo Version der Slots. In der Regel werden von Merkur alle Funktionen freigeschaltet – was auch das Gamble Feature einschließt.

Gibt es überhaupt Tipps für Spiele im Online-Casino?

Ein Besuch in Internet-Spielotheken kann ziemlich aufregend werden. Damit Spannung und Spielspaß überwiegen, gehören ein paar Regeln ins Gepäck. Ohne diesen Rahmen wird das Spielen schnell frustrierend.

  • Verlustgrenzen setzen und einhalten: Es ist wichtig, Verlustgrenzen zu setzen und sich daran zu halten. Wer diese Grenze erreicht, hört auf zu spielen. Anders lassen sich größere Verluste nicht vermeiden. Es kann in letzter Konsequenz auch um die Existenz und Familie gehen.
  • Spielregeln verstehen: Bevor auch nur 1 Cent in ein Casinogame investiert wird, machen sich versierte Slotfans mit den Spielregeln und der Funktionsweise vertraut. Nur so sind Spielfehler vermeidbar. Zudem entwickelt sich so im Kopf schon eine Spielstrategie.
  • RTP im Auge behalten: Es gibt Spiele mit einem hohen RTP (Return to Player) und niedrigen Auszahlungswerten. Zusammen mit der Volatilität entsteht ein sehr genaues Bild davon, welche Slots sich lohnen.

Ganz wichtig ist folgender Grundsatz: Eingezahlt wird nur Guthaben, das für Hobbys übrig ist. Merkt man als Spieler eine aufkommende Frustration und will Verluste mit einem höheren Einsatz ausgleichen, ist es Zeit für eine Pause.

Fazit: Risikoleiter nicht jedes Mal spielen

Das Gamble Feature gehört als Kartenspiel oder Risikoleiter auch bei diversen Slots von Merkur dazu. Klar erhöht sich damit der Nervenkitzel. Aber: Das Ganze ist ein Glücksspiel und simuliert am Ende einen Münzwurf. Manchmal ist es vielleicht doch besser, sich Gewinne aus den Slots direkt auszahlen zu lassen.


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