HASEPOST
 
HASEPOST

Til Schweiger und die HASE(n)POST – wie hat er das gemeint?

Dieser Artikel erschien erstmals direkt nach dem Auftritt von Til Schweiger im Februar 2016 und wurde am 4. Februar 2023 neu veröffentlicht.

Zahlreiche Nachrichten, per Twitter, Facebook-Kommentar, privater Facebook-Nachricht oder per E-Mail erreichten uns in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche. Was war geschehen?
In der ZDF-Talkshow Markus Lanz berichtete Schauspieler, Produzent und seit neuestem auch Flüchtlingshelfer Til Schweiger, wie er in den letzten Monaten in der Öffentlichkeit und durch die Medien wahrgenommen wird. Den Talk ergänzten Ex-Bundestagspräsidentin und Ex-Bundesgesundheitsministerin Rita (“wo sind die Kondome”) Süßmuth, Vodafone-Gesicht und irgendwie Blogger Sascha Lobo sowie die Schauspielerin Valerie Niehaus und die Autorin Sarah Fischer.

Die Osnabrücker HASEPOST kam da ins Spiel, als es darum ging, dass viele Medien ihn (Til Schweiger) nur dann in ihre Berichterstattung aufnehmen, wenn er als Projektionsfläche für möglichst negative Reaktionen herhalten kann.
Schweiger zeigte zwar auch ein wenig Selbstkritik, da ihn mindestens ein Shitstorm wohl auch in Folge eines unüberlegten Facebook-Kommentars ereilte, grundsätzlich kann er es jedoch nicht verstehen, wenn Medien nicht auch mal über die Erfolge seiner Til Schweiger Foundation berichten. Hier kam die HASEPOST, die durchaus auch schon kritisch über Schweiger berichtete, ins Spiel. Offenbar waren wir tatsächlich nur eines von insgesamt zwei Medien, die seine Pressemeldung zu den bisherigen Erfolgen seiner Stiftung für berichtenswert hielt.

Wir bedanken uns für das Lob, und werden auch zukünftig sowohl über gute als auch schlechte Nachrichten berichten. Und beim nächsten Mal, Herr Schweizer: HASEPOST (mit ohne “N”), vom Fluß, nicht vom Nagetier!

Die komplette TalkShow in der ZDF-Mediathek.

Der Ausschnitt aus der ZDF-Sendung: Hier in unserem YouTube-Kanal.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Hasepost
Hasepost
Dieser Artikel ist keinem bestimmten Kollegen zuzuordnen.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion