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Thüringens CDU-Chef Voigt lehnt Berliner Koalitions-Vorgaben ab

Der Landesvorsitzende der Thüringer CDU und Spitzenkandidat für die anstehenden Landtagswahlen, Mario Voigt, weist jegliche Berliner Weisungen bezüglich möglicher Koalitionen ab. Voigt betonte seine Unabhängigkeit und hob die Zielsetzung hervor, im Freistaat stärkste politische Kraft zu werden.

Thüringer CDU entscheidet unabhängig

Mario Voigt, der Vorsitzende der Thüringer CDU und Spitzenkandidat für die kommenden Landtagswahlen im September, hat klare Zeichen gesetzt. In Bezug auf mögliche Koalitionen werden keine Weisungen aus der Berliner Parteizentrale akzeptiert. „Wir Thüringer entscheiden selbst“, sagte Voigt in einem Interview mit der „Rheinischen Post“.

Keine Koalitionsdebatten auf Landesebene

Voigts Äußerungen erfolgten im Kontext der Aussagen des CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz über eine ablehnende Haltung gegenüber einer Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Voigt hielt fest: „Friedrich Merz hat für die Bundesebene gesprochen. Als Thüringer Union führen wir keine Koalitionsdebatten.“

Politikwechsel zum Guten im Visier

Die Union strebt in Thüringen danach, zur stärksten politischen Kraft aufzusteigen. „Um hier einen Politikwechsel zum Guten herbeizuführen“, so Voigt. Ein stärkerer Einfluss der CDU würde, so die Aussage des CDU-Politikers, zu einer stabileren Regierung führen. Wesentlich sei dabei der politische Wechsel und die Beschäftigung mit konkreten Themen, die die Menschen bewegen. „Dann führen wir Gespräche darüber, mit wem wir die Probleme gemeinsam lösen können“, erklärte Voigt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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