Der ehemalige Düsseldorfer Oberbürgermeister und Ex-SPD-Politiker Thomas Geisel hat auf dem Gründungsparteitag der neuen Wagenknecht-Partei BSW die geringste Zustimmung unter den 14 Kandidaten für den erweiterten Parteivorstand erhalten. Den größten Zuspruch erhielt der Publizist und Islamwissenschaftler Michael Lüders.
Abstrafung auf Gründungsparteitag
Der frühere Oberbürgermeister von Düsseldorf, Thomas Geisel (Ex-SPD), erhielt auf dem Gründungsparteitag der neuen Wagenknecht-Partei BSW mit 66,1 Prozent das schlechteste Ergebnis bei der Wahl des erweiterten Parteivorstandes. Dagegen bekam der Publizist und Islamwissenschaftler Michael Lüders die größte Zustimmung mit 97,6 Prozent.
Großer Zuspruch für unbekannte Gesichter
Auch der politisch kaum bekannte Stefan Roth und die Bundestagsabgeordnete Zaklin Nastic konnten jeweils 96,8 Prozent und 95,8 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Roth soll „Landesbeauftragter“ der Partei für Brandenburg sein.
Früherer Linken-Abgeordneter auf Platz vier
Auf dem vierten Platz der Wahl folgte der frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio de Masi mit 95,5 Prozent der Stimmen. De Masi und Geisel bilden das designierte Spitzenduo des BSW bei der anstehenden Europawahl.
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