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Tesla-Cybertruck-Explosion: Ermittler vermuten Suizid vor Detonation

Nach einer Explosion eines Tesla-Cybertrucks vor dem Trump-Hotel in Las Vegas vermuten die Ermittler, dass sich der Insasse vor der Detonation selbst getötet hat. Die Polizei fand im Fahrzeug Hinweise auf den möglichen Selbstmord des Mannes, der als Angehöriger einer US-Spezialeinheit identifiziert wurde. Eine Verbindung zu einer tödlichen Auto-Attacke in New Orleans besteht nach aktuellem Stand nicht.

Ermittlungen der Polizei

Die örtliche Polizei von Las Vegas teilte mit, dass die Person eine Kopfschusswunde aufwies. Zudem wurden im Fahrzeug zwei Pistolen, ein Pass, ein Militärausweis und Kreditkarten gefunden. Das Auto war darüber hinaus mit Feuerwerkskörpern und Benzinkanistern beladen. Diese Funde untermauern die Annahmen der Ermittler, dass es sich um einen geplanten Suizid handeln könnte.

Identifizierung der Person

Die Person im Auto wurde als Angehöriger einer US-Spezialeinheit identifiziert. Der 37-jährige Mann war zuvor auch in Deutschland stationiert gewesen. Aufgrund der starken Verbrennungen des Körpers konnte die Identifizierung erst nach einer DNA-Analyse abgeschlossen werden. Dies führte dazu, dass die Ermittlungen etwas mehr Zeit in Anspruch nahmen, um die Identität sicherzustellen.

Kein Zusammenhang zu Auto-Attacke in New Orleans

Laut Polizei gibt es nach aktuellem Stand keine Verbindung zwischen der Explosion des Tesla und der Auto-Attacke in New Orleans, bei der ein ehemaliger US-Soldat in eine Menschenmenge fuhr und mindestens 15 Menschen tötete. Die schockierenden Vorfälle ereigneten sich in zeitlicher Nähe, doch die Ermittlungen ergaben bislang keine inhaltlichen Zusammenhänge zwischen den beiden Ereignissen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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