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Terroranschlag auf israelische Botschaft in Berlin vereitelt

In einer gemeinsamen Aktion haben Spezialeinheiten und Fahnder des Bundeskriminalamtes möglicherweise einen Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Berlin verhindert. Einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge handelt es sich bei dem festgenommenen Verdächtigen um einen 28-jährigen Libyer, der als Unterstützer des „Islamischen Staates“ gilt.

Einsatz in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen

Elitepolizisten sollen am Samstag ein Haus in Bernau, Brandenburg gestürmt und dort einen Mann festgenommen haben, berichtete die „Bild“ online. Neben dem Einsatz in Brandenburg sollen die Ermittler in Sankt Augustin bei Bonn mindestens eine Wohnung und ein Auto durchsucht haben. „Hier sei es aber nur um mögliche Zeugen gegangen sein, konkret einen Onkel des mutmaßlichen Attentäters, eine Festnahme gab es dort nicht“, so die „Bild“.

Mutmaßlicher IS-Unterstützer kam 2022 nach Deutschland

Der Verdächtige, ein 28-jähriger Libyer, gilt laut Medienberichten als Unterstützer der Terror-Organisation „Islamischer Staat“. Er soll im November 2022 nach Deutschland eingereist und im Januar 2023 Asyl beantragt haben. Sein Asylantrag soll allerdings acht Monate später abgelehnt worden sein, und er sollte nach Libyen abgeschoben werden – allerdings ohne Erfolg.

Ausländische Geheimdienste lieferten entscheidende Hinweise

Die „Bild“ berichtete weiter, dass der entscheidende Hinweis auf eine mögliche Attacke von ausländischen Geheimdiensten gekommen sei. Die hätten „brisante Nachrichten“ abgefangen, aus denen hervorgeht, dass der Libyer in Berlin mutmaßlich die diplomatische Vertretung Israels angreifen wollte. Ob er dabei Waffen oder Sprengstoff einsetzen wollte, bleibt bislang unklar.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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