HASEPOST
 
HASEPOST

Technische Masterstudiengänge der Hochschule Osnabrück schneiden bei CHE Ranking sehr gut ab

Die Masterstudiengänge der Hochschule Osnabrück werden von Studierenden besonders gut bewertet. / Foto: Hochschule Osnabrück

Das diesjährige Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zeigt: Masterstudiengänge der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik an der Hochschule Osnabrück gehören vielfach zur Spitzengruppe.

Das CHE Ranking mit den aktuellen Urteilen von bundesweit knapp 10.000 Masterstudierenden ist ab sofort online. Untersucht wurden in diesem Jahr die Fächer der Ingenieurwissenschaften und Psychologie. Urteile von Studierenden und Fakten zu Forschung und Lehre geben einen Überblick über die Studienbedingungen im Masterstudium in diesen Fächern. An der Hochschule Osnabrück standen vier Masterstudiengänge auf dem Prüfstand: Angewandte Werkstoffwissenschaften, Elektrotechnik, Entwicklung und Produktion sowie Fahrzeugtechnik. Sie alle werden an der Fakultät Ingenieurwissenschaft und Informatik (IuI) am Campus Westerberg angeboten.

Spitzenwerte bei allen vier Masterstudiengängen

Die Ergebnisse der diesjährigen Untersuchung zeigen: Die Studierenden der technischen Fächer an der Hochschule Osnabrück sind mit ihrem Studium zufrieden. Sie haben ihre Studiengänge mehrfach zur Spitzengruppe gewählt beispielsweise in der Kategorie “Unterstützung am Studienanfang”. Hervorgehoben wurden hier neben dem Kompetenzaufbau auch Orientierungs- und Beratungsangebote der Hochschule. Die Studienorganisation wurde in allen vier technischen Masterstudiengängen als positiv bewertet. Die Untersuchung ergab zudem, dass Abschlussarbeiten mehrheitlich in Kooperation mit Unternehmen entstehen. Je nach Studiengang gilt das für 76 bis 94 Prozent der Studierenden. Überdurchschnittlich viele Studierende absolvieren ihr Studium in angemessener Zeit – das gilt ebenfalls für alle IuI-Master.

“In unseren 47 Laboren der Fakultät bearbeiten wir jede Menge spannender, fachübergreifender Forschungs- und Entwicklungsprojekte”, erklärt Studiendekanin Prof. Sandra Rosenberger. “Etwa die Hälfte unserer Masterstudierenden arbeiten parallel zum Studium in einem Forschungsvorhaben – angestellt als Projektmitarbeitende.” Rosenberger leitet mehrere Forschungsgruppen und findet es wichtig, dass Masterstudierende nicht nur fachlich auf der Höhe sind, sondern auch lernen, in interdisziplinären Projektteams mitzuarbeiten.

Die Hälfte der Studierenden arbeiten nebenbei in einem Forschungsprojekt. / Foto: Hochschule Osnabrück
Die Hälfte der Studierenden arbeiten nebenbei in einem Forschungsprojekt. / Foto: Hochschule Osnabrück

Bachelorprogramme bereits gut abgeschnitten

„Nach einem guten Abschneiden unserer Bachelorprogramme im Frühjahr freue ich mich sehr, dass nun auch unsere Masterstudiengänge so positiv bewertet wurden“, sagt Prof. Alexander Schmehmann. „Das CHE Ranking zeigt zum einen, dass unsere Praxisnähe von Studierenden honoriert wird. Zum anderen wird deutlich, dass auch Masterstudierende Unterstützung beim Start und eine gute Studienorganisation wertschätzen“, betont der Vizepräsident für Studium und Lehre. Die Umfrageergebnisse liefern wichtige Kennzahlen für die Zufriedenheit und den Erfolg der Studierenden und seien ein Ansporn bei der Weiterentwicklung der Studiengänge.

Noch bis zum 15. Januar können sich Studieninteressierte für ein Studium an der Hochschule Osnabrück bewerben.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion