In den offiziellen deutschen Album-Charts kehrt Taylor Swift an die Spitze zurück, wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bekannt gab. Neben Swift feiern auch die Kelly Family und Queen mit neu erschienenen Mitschnitten ihre Rückkehr in die Charts, während in den Single-Charts Ayliva und Apache 207 den ersten Platz belegen.
Taylor Swift erobert die Album-Charts
Das Schlager-Trio Calimeros („Shalala“, drei) hielt lange die Spitzenposition, bevor Taylor Swift („The Tortured Poets Department“) wieder die Führung übernahm. Sie verdrängte damit Reinhard Mey („Nach Haus“, zwei) auf den zweiten Platz. Die US-Rockband Kings of Leon erreichte mit „Can We Please Have Fun“ den vierten Platz.
Neueinsteiger und Rückkehrer
Neu in den Charts landeten die Kelly Family mit „Tough Road“ (fünf) und Queen mit „Queen Rock Montreal und Live Aid“ (sechs). Beide Bands profitierten von neu veröffentlichten Mitschnitten ihrer Musik.
Einhalt in den Single-Charts
Im Bereich der Single-Charts konnten Ayliva und Apache 207 mit „Wunder“ den ersten Platz für sich beanspruchen, dicht gefolgt von Artemas mit „I Like The Way You Kiss Me“ (zwei) und Jaxomy, Agatino Romero und Raffaella Carrà mit „Pedro“ (drei).
Einfluss von Großveranstaltungen
Zwei Großereignisse prägten die Rangliste: Der „Eurovision Song Contest“ und die Fußball-Europameisterschaft. Der Schweizer Sieger des „Eurovision Song Contest“, Nemo („The Code“) schaffte es auf Platz 14, während der deutsche Kandidat Isaak auf Platz 22 („Always On The Run“) landete. Der Niederländer Joost, dessen Song „Europapa“ im Finale gesperrt war, erreichte mit Platz 13 die höchste Platzierung aller „ESC“-Teilnehmer. Auch der offizielle Song zur diesjährigen Fußball-Europameisterschaft von Meduza, OneRepublic und Leony („Fire“) fand sich auf Platz 78 wieder.
Ermittlung der offiziellen deutschen Charts
Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt und decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.
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