Nach Angaben der Alternative für Deutschland (AfD) war der Tatverdächtige des Falls in Magdeburg kein Mitglied der Partei. Ein Sprecher der Parteichefin Alice Weidel ließ verlauten, dass weder eine Mitgliedschaft noch ein Mitgliedsantrag vorlagen. Der Mann soll in sozialen Medien jedoch Sympathien für die AfD geäußert haben.
AfD distanziert sich von Verdächtigem
Daniel Tapp, Sprecher von Parteichefin Alice Weidel, äußerte sich zu den Vorwürfen gegenüber der „Rheinischen Post“: „Wir können ausschließen, dass der Täter von Magdeburg Mitglied der AfD war.“ Weiter fügte er hinzu: „Auch ein Mitgliedsantrag hat nie vorgelegen.“ Damit widerspricht die Partei Berichten, die dem Tatverdächtigen eine Nähe zur AfD nachgesagt hatten.
Berichte über Sympathiebekundungen
Medienberichten zufolge soll der aus Saudi-Arabien stammende Tatverdächtige in sozialen Netzwerken Sympathien für die AfD geäußert haben. Er habe zudem eine Zusammenarbeit mit der Partei angestrebt. Diese Berichte stehen jedoch im Widerspruch zu den Aussagen von **Daniel Tapp**.
Überzeugungen des Verdächtigen
Weiteren Berichten zufolge war der Mann von einer geheimen Islamisierung Deutschlands überzeugt. In diesem Zusammenhang soll er sowohl die Bundesregierung als auch die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel direkt verantwortlich gemacht haben. Diese Ansichten des Verdächtigen wurden in den Medien mehrfach thematisiert.
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