Ab in die Provinz. LKA-Ermittlerin Charlotte Lindholm hat einen neuen Arbeitsplatz in Göttingen. Der neue Niedersachsen-Tatort verspricht spannend zu werden. Wir laden unsere Leser zum gemeinsamen Tatort-Schauen ein.

AFP

Wie alle Tatort-Premieren präsentiert HASEPOST diesen Tatort in Zusammenarbeit mit der Filmpassage Osnabrück auf der großen Kinoleinwand.

Am Sonntag, 3. Februar 2019 um 20:15 Uhr, der Eintritt ist frei.

Teamfähigkeit ist nicht die Stärke dieser Ermittlerin

Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) hat mit den Konsequenzen ihres letzten, misslungenen Einsatzes zu kämpfen. Als dessen Folge wurde sie vom LKA Hannover zur Polizeidirektion Göttingen strafversetzt. Nun versucht sie den Spagat zwischen ihrer Arbeit und ihrem Familienleben in Hannover. Außerdem muss sie mit einem neuen Team klarkommen, obwohl ihr gerade mangelnde Teamfähigkeit attestiert wurde.

Besondere Reibungspunkte gibt es zwischen Charlotte Lindholm und ihrer neuen Kollegin Anaïs Schmitz (Florence Kasumba), die sich in ihrer Arbeit ähnlich dominant wie sie verhält. Ihr Fall geht den beiden Kommissarinnen an die Nieren: In der abbruchreifen, verdreckten Umkleidekabine eines Schul-Sportplatzes wird entdeckt, dass hier eine Frau unter mysteriösen Umständen entbunden hat.

Manches deutet auf ein Verbrechen hin. Wo sind Mutter und Kind, leben sie noch?


HASEPOST und Filmpassage zeigen alle am Sonntag im Ersten der ARD neuen bzw. erstmals gezeigten Tatorte auf der Großen Leinwand. Davon ausgenommen sind Wiederholungen (bspw. i.d. Sommerpause) – Ausnahmen sind möglich. Der Eintritt für “Tatort auf der Großen Leinwand” ist frei.

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Quelle ARD/NDR, Foto: NDR, Christine Schroeder