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Tafelsilber für Einsteiger

Während einige Wenige das gute Geschirr täglich nutzen, kommt es für den Großteil nur zu besonderen Anlässen auf den Tisch – das edle Tafelsilber. Nicht selten handelt es sich dabei um Sammlerstücke oder wird als Erbe von Generation zu Generation weitergereicht. Doch auch hochwertige Neuware verbindet den unverwechselbaren Charme der Eleganz mit praktischer Robustheit.

Eine lange Geschichte

Die ersten Nachweise der Verarbeitung des Edelmetalls lassen sich etwa 7000 Jahre zurückdatieren. Die praktische Verwendung als Tafelsilber war den Griechen und Römern bereits vor der Geburt Christi bekannt. Damals war es vor allem dem Adel vorbehalten, die glänzenden Gefäße und Schalen zu gebrauchen. Auch im Mittelalter genoss Silber den Ruf, besonders wertvoll und edel zu sein, was hat sich bis heute nicht geändert hat. Doch nicht nur wegen seines dekorativen Elements wird Besteck aus Silber so geschätzt, auch die praktischen Vorteile finden hohen Anklang.

Den richtigen Anbieter finden

Hochwertiges Tafelsilber zu finden, ist angesichts des unübersichtlichen Marktes nicht immer einfach. Ausgezeichnete Ware finden Sie beim Tafelsilber Kontor, das von Klaus und Juliane Neubauer gegründet wurde. Die 50-jährige Berufserfahrung macht sich nicht nur bei der exquisiten Auswahl der Angebote bezahlt, die neben Besteck, Becher sowie Tabletts auch Kerzenleuchter, Bilderrahmen und weitere Produkte umfasst. Auch die ausführliche und individuelle Beratung hinsichtlich Pflege und Reinigung gehört zur Spitzenklasse in Deutschland.

Warum Silberbesteck?

Natürlich besitzt Silber eine einzigartige, anmutende Schönheit, die es rein optisch zu einem geeigneten Material für Besteck oder Becher macht. Dazu kommen weitere Eigenschaften, die auf diese Weise und im Zusammenspiel miteinander nur wenigen Metallen innewohnt. Silber ist ein hervorragender Wärmeleiter, nimmt die Temperaturen seiner Umgebung also besser an. Beim Essen wird das Edelmetall entsprechend schneller warm und fühlt sich dadurch angenehmer an. Besonders Suppen profitieren von diesem Merkmal. Zudem ist Silber weicher als etwa Edelstahl – der Unterschied macht sich durchaus bemerkbar und wirkt sich positiv auf den Genuss aus. Ein wesentlicher Vorteil sind zudem die hygienischen Eigenschaften – Silber wirkt antibakteriell und bleibt daher lange sauber.

Die richtige Pflege

Silberware ist mit den heutigen Möglichkeiten zwar nicht mehr so anspruchsvoll in der Pflege und
Reinigung, wie es früher der Fall war. Dennoch sollten Besitzer den richtigen Umgang kennen, um die bekannte schwarze Schicht zu vermeiden. Die entsteht, wenn das Silber beim Kontakt mit Schwefelwasserstoff oxidiert. Schwefelwasserstoff findet man in geringer Konzentration in der Luft, bei Lebensmitteln kommt es vor allem in Fisch und Eiern vor. Diese Verfärbungen sind natürlich nicht giftig, sehen aber unschön aus. Dank moderner Hilfsmittel stellt dieser Umstand allerdings kein Problem mehr dar. Mit Silberpolituren etwa lassen sich nahezu alle Flecken restlos entfernen. Zudem hat die Politur einen schützenden Effekt und bewahrt das Silber vor schnellen Verfärbungen. Mit den passenden Silberputztüchern gelingt eine einfache Wiederaufbereitung in der Regel mühelos. Bei hartnäckigeren Verfärbungen helfen ein Tauchbad oder ein Ultraschallreiniger.

Dauerhafter Wert

Tafelsilber lediglich als Wertanlage zu sehen, ist für Liebhaber zwar keine Option. Trotzdem gilt das Edelmetall als sehr preisstabil und kann als sinnvolles Investitionsobjekt durchaus in Betracht gezogen werden.


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Redaktion Hasepost
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