In einem Interview mit der deutschen Wochenzeitschrift „Stern“ wirft der renommierte US-Schriftsteller T.C. Boyle dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vor, Methoden angewandt zu haben, die an jene von Adolf Hitler erinnern würden. Boyle äußert seine Hoffnung, dass Trump aufgrund seiner politischen Vergehen rund um die Erstürmung des Kapitols von den US-Gerichten nicht erneut zur Präsidentschaftswahl zugelassen wird.
Kritik an Trumps Methoden
Der US-Schriftsteller T.C. Boyle zeigte sich in einem Interview mit dem „Stern“ besorgt über die Ähnlichkeiten zwischen dem Vorgehen von Donald Trump und Adolf Hitler. „Zwischen Trump und Hitler gibt es unheimliche Parallelen“, sagte er. Mit Blick auf die Manipulation der öffentlichen Meinung durch Trump erklärte Boyle, dieser sei „ein zutiefst skrupelloser, moralisch verkommener Machtmensch, der mit Fake News, Propaganda und Hass auf Minderheiten die Menschen so manipuliert, dass sie am Ende sogar gegen ihre eigenen Interessen wählen.“
Sorge um die Zukunft
Angesichts Trumps Aktionen rund um die Erstürmung des Kapitols hofft Boyle, dass die US-Gerichte den ehemaligen Präsidenten von zukünftigen Präsidentschaftswahlen ausschließen werden. „Trump hat versucht, die friedliche Übergabe der Macht zu sabotieren. Er dürfte nicht einmal mehr Präsident seines Golfclubs werden“, sagte Boyle. Er fordert somit eine gerechte rechtliche Bewertung und Konsequenzen für Trumps Handlungen.
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