Das Oberste Gericht der USA, der Supreme Court, hat ein Urteil des Obersten Gerichtshofs von Colorado gekippt, das Donald Trumps Aufnahme in den Stimmzettel der Vorwahlen der Republikaner untersagte. Damit erhält Trump die Möglichkeit zur Teilnahme am „Super Tuesday“, an dem in 16 US-Bundesstaaten Vorwahlen stattfinden und die Aussicht auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur in 2024.
Supreme Court ermöglicht Trumps Kandidatur
Im Dezember urteilte der Oberste Gerichtshof von Colorado, dass der ehemalige Präsident Donald Trump aufgrund seiner Beteiligung am Kapitolsturm vom 6. Januar 2021 von weiteren Kandidaturen ausgeschlossen werden könne. Diese Entscheidung wurde nun vom Supreme Court für unzulässig erklärt und aufgehoben.
Zulassung zur Vorwahl
Durch das Urteil des Supreme Court kann Trump nun am sogenannten „Super Tuesday“ teilnehmen. An diesem Tag werden in 16 US-Bundesstaaten Vorwahlen sowohl bei den Republikanern als auch bei den Demokraten abgehalten. Der offizielle Kandidat der Republikaner wird beim Nominierungsparteitag, der vom 15. bis 18. Juli in Milwaukee stattfindet, bestimmt.
Ausblick auf die Präsidentschaftswahlen 2024
Die Präsidentschaftswahl ist für den 5. November 2024 angesetzt. Derzeit zeichnet sich ein erneutes Duell zwischen dem amtierenden Präsidenten Joe Biden und Donald Trump ab. Mit dem jüngsten Urteil des Supreme Courts ist Trumps Beteiligung an der Wahl nun wahrscheinlicher geworden.
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