Am Freitag wird der öffentliche Nahverkehr in über 80 Städten bundesweit, mit Ausnahme Bayerns, aufgrund von Streiks bestreikt. Dieser Arbeitsausstand, zum dem die Gewerkschaft Verdi 90.000 Beschäftigte in 130 kommunalen Verkehrsbetrieben aufgerufen hat, wurde durch einen Tarifkonflikt ausgelöst. Die Forderungen der Gewerkschaft beinhalten kürzere Arbeitszeiten ohne finanzielle Einbußen, längere Ruhezeiten zwischen Schichten, zusätzliche Urlaubstage oder erhöhtes Urlaubsgeld.
Status des Nahverkehrs und die Auswirkungen des Streiks
Die dts Nachrichtenagentur berichtet, dass der öffentliche Nahverkehr am Freitag in über 80 Städten bundesweit gestreikt wird. Laut Aufruf von Verdi werden bis zu 90.000 Beschäftigte in 130 kommunalen Verkehrsbetrieben ganztägig ihre Arbeit niederlegen. Es wurde jedoch erwähnt, dass bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) der Streik bereits um 10 Uhr endet.
Der Hintergrund des Streiks
Der aktuelle Streik ist ein Ausdruck des Tarifkonflikts zwischen Verdi und den kommunalen Verkehrsbetrieben. Die Forderungen der Gewerkschaft sind klar: Es geht um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den meisten Bundesländern. Laut Verdi sollen kürzere Arbeitszeiten ohne finanzielle Einbußen eingeführt, die Ruhezeiten zwischen einzelnen Schichten verlängert, und mehr Urlaubstage oder höheres Urlaubsgeld gewährt werden. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Beschäftigten zu entlasten und den Beruf attraktiver zu gestalten.
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