Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament, betont fest die Notwendigkeit, die gegenwärtige Ukraine-Politik ihrer Partei beizubehalten. Unter Verweis auf die jüngsten Landtagswahlen erklärte sie weiterhin, dass die Unterstützung der Ukraine im „ureigensten Interesse“ Deutschlands liege und warnte davor, dass ein Erfolg Putins weitere Kriege nach sich ziehen könnte.
Strack-Zimmermann pocht auf Unterstützung der Ukraine
Marie-Agnes Strack-Zimmermann verwahrte sich in einem Interview mit dem „RTL Nachtjournal-Spezial“ entschieden gegen eine Änderung der Ukraine-Politik ihrer Partei. Sie betonte die Wichtigkeit, den Bürgern das Engagement der FDP für die Ukraine zu erläutern. „Unser ureigenstes Interesse“ sei es, die Ukraine zu unterstützen. Wenn man zulasse, dass Putin Erfolg habe, „wird das nicht der letzte Krieg gewesen sein“, warnte Strack-Zimmermann.
Gegenstimmen sind „oft deutlich lauter“
Die FDP-Politikerin räumte ein, dass andere politische Akteure die Situation anders beurteilen und ihre Meinungen „oft deutlich lauter“ äußern. Trotz dieser Gegenstimmen zeigte sich Strack-Zimmermann entschlossen: „Wir werden unseren Weg gehen, weil wir glauben, dass die Sicherheit Europas Deutschlands nur gewährleistet ist, wenn Putin keinen Erfolg hat.“
Entschlossene Haltung trotz politischer Differenzen
Ungeachtet der unterschiedlichen Sichtweisen und lautstarken Opposition gegen ihre Position, bleibt Strack-Zimmermann bei ihrer Position. Sie betont vehement die Notwendigkeit einer starken Unterstützung der Ukraine und warnt vor den potenziellen Konsequenzen eines Siegs Putins. Ihre Haltung unterstreicht die Entschlossenheit der FDP, die Sicherheit Deutschlands und Europas zu verteidigen, selbst wenn dies bedeutet, gegen die dominante öffentliche Meinung anzugehen.
✨ durch KI bearbeitet, .