Die liberale Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor ihrem Wechsel nach Brüssel scharf. Sie wirft ihm autistische Züge und ein Unvermögen zur Kommunikation vor.
Kritik an Olaf Scholz
Die scheidende Ampel-Koalitionärin Marie-Agnes Strack-Zimmermann(FDP) hat in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geäußert. Über ihre Erfahrungen mit Scholz in den letzten drei Jahren sagte sie: „Nach drei Jahren stelle ich fest, dass er geradezu autistische Züge hat, sowohl was seine sozialen Kontakte in die Politik betrifft als auch sein Unvermögen, den Bürgern sein Handeln zu erklären.“ Sie kritisiert, dass Scholz schwer erreichbar sei und eine starke Rechthaberei an den Tag lege: „Man erreicht ihn nicht, weil er ein krasser Rechthaber ist.“
Umfassende Kritik an Scholz’s Politik
Strack-Zimmermann fügte hinzu, dass ihre Kritik nicht nur auf Scholz‘ Haltung zur Ukraine-Krise beschränkt sei: „Das betrifft alle Belange und wird mir auch von seinen Parteifreunden bestätigt.“ Ihre Äußerungen deuten auf eine Unzufriedenheit mit Scholz‘ Arbeitsstil und politischer Haltung über ein breites Spektrum von Themen hin. Sie legt nahe, dass auch innerhalb der SPD Kritik an Scholz‘ Führungsstil besteht.
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